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SPRUNGHAFTE ZUNAHME VON KLEIN-LKW AUS POLEN UND UNGARN

Erinnern wir uns: Vor vielen Jahren fing es an! Kurier- und Paketdienste schienen mit Kleinlastern der sog. „Sprinterklasse“ Städte und Fußgängerzonen zu überschwämmen. Diese kleinen und schnellen Fahrzeuge konnten mit dem „PKW“- Führerschein gefahren werden. Viele Aushilfsfahrer, darunter auch Rentner, waren mit den Geschwindigkeiten dieser Fahrzeuge überfordert. Die Folge waren viele schwere Unfälle. Schon 2003 war im „Verkehrsdienst“ zu lesen, dass von einem erhöhten Unfallrisiko auszugehen sei. Und nun haben wir mit eben diesen Kleinlastern ein neues sehr ernsthaft zu nehmendes Problem bekommen!

Es wird mit einer drastischen Zunahme, d.h. von „1000 den“ solcher Fahrzeuge aus Polen und Ungarn gerechnet. (Aussage des BAG u. „trans aktuell“ (Invasion der Kleinlaster).

 

Das bedeutet für das Transportgewerbe der BRD u.a.

 

Für die Volkswirtschaft der BRD bedeutet das:

 

Für alle Verkehrsteilnehmer bedeutet das:

  • Bei Unfällen kann es zu bösen Überraschungen kommen, denn die Haftpflichtversicherungen werden als sehr zweifelhaft bezeichnet.
    Schaut man also bei Unfällen in die Röhre?
  • Der Verkehr und somit die Fahrzeugdichte auf allen Straßen wird zunehmen.
    Es wird zu Problemen beim ohnehin knappen Parkraum und den damit verbundenen Hygieneverhältnissen kommen.
  • Es muss damit gerechnet werden, dass vor den Anlieferstellen auch INNERORTS abgestellt und übernachtet wird.
    PARK-WARNTAFELN sind jedoch NICHT ERFORDERLICH! (unter 3,5 to)
    Auffahrunfälle können die Folge sein.
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    NA, WENN DAS MAL GUT GEHT!

     

     

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